Das Teilnehmerfeld in Richtung Pokalfinale lichtet sich langsam. Mit Alemannia Altdöbern verabschiedete sich gleich eine Landesklasse-Mannschaft und mit Germania Ruhland, Askania Schipkau sowie dem Senftenberger FC auch drei Teams aus der Kreisoberliga. Die Überraschung der Runde war sicher der Sieg des DSV Schraden gegen die ambitionierte Spielgemeinschaft von Tettau und Frauendorf. In der nächsten Runde kommen nun alle Mannschaften aus dem Kreis Südbrandenburg in einen Lostopf.
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