Generationen von Kindern in Vetschau haben Jahrzehnte auf einer Gruft gespielt. Unter dem Spielplatz der ehemaligen Kita „Sonnenkäfer“ ist vermutlich in den 1960er-Jahren der private Friedhof der Industriellenfamilie Lehnigk zugescharrt worden. In diesem Frühjahr nun müssen die Überreste von dort auf den städtischen Friedhof umgebettet werden. Der Arbeiter-Samariter-Bund will auf dem Grundstück an der Straße des Friedens in Betreutes Wohnen investieren.
Den kompletten Artikel lesen Sie bitte weiter auf LR-Online.de…
