Wie und warum sind Dinge im Leben genauso gelaufen und nicht anders? Dieser Frage geht der Eisenhüttenstädter Detlef Kirchhoff in seinem Buch „Zwischen Baum und Borke – Aufgewachsen in Stalinstadt“, das jetzt im Niederlausitzer Verlag Guben erschienen ist, nach. Kirchhoff (73) ist mit seinen Eltern 1952 in die „erste sozialistische Stadt Deutschlands“ gekommen, die damals noch Wohnstadt für das Eisenhüttenkombinat hieß.
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