Der Vermögensberater Martin Monete (Namen geändert) aus dem Süden des OSL-Kreises ist vom Schöffengericht Senftenberg unter Vorsitz von Richter Harald Rehbein wegen Untreue in 16 Fällen zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und acht Monaten verurteilt worden. Der Mittsechziger hat laut Anklage der Staatsanwaltschaft zwischen April 2011 und März 2012 Beträge zwischen 500 und 15 000 Euro von Geldanlagen von drei seiner Kunden auf ein separates Konto umgebucht, das er auf den Namen seines Sohnes angelegt hat.
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