Erfahrungen der Biosphärenreservate Spreewald und Elbe sollen jetzt auch Myanmar, dem früheren Burma, zugute kommen. Dabei geht es vor allem um die Vermittlung zwischen Naturschutz und der Bewirtschaftung von Flächen durch die Einwohner – womit man sich speziell im Spreewald durch manch Konflikt der zurückliegenden Jahre sehr gut auskennt.
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