(peb1) Die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst in Berlin-Weißensee schloss 1956 Reiner Schwalme wegen „künstlerischer Fantasielosigkeit“ nach einem Jahr für das weitere Studium aus. Der Flüchtlingsjunge, der achtjährig mit seinen Eltern die schlesische Heimat verlassen musste und bei Sangerhausen unterkam, fand Zeichnen schon immer spannend und perfektionierte es im Laufe des Erwachsenwerdens.
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