So selbstverständlich war es nicht, dass der Kanute Marius Radow vom ESV Lok RAW Cottbus an den Welttitelkämpfen der Junioren würde teilnehmen können. Warf ihn doch sein im März erlittener Handwurzel-Bruch in der Vorbereitung auf Kanada weit zurück. Doch mit eisernem Willen, speziellem Trainingsprogramm und ganz viel Konditionsarbeit qualifizierte sich der 17-Jährige doch für die JWM. Und die beiden dort erkämpften Medaillen gaben dem Trainerrat des Deutschen Kanusportverbandes schließlich Recht in ihrer Entscheidung, den Cottbuser zu nominieren.
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