Die Hälfte aller Lehdschen Grundstücke ist nur über Fußwege und Brücken, fünf Prozent sind nur mit dem Kahn erreichbar. Das bringt manche Mühe für die Bewohner in diesem Denkmals-Dorf mit sich. Die Lübbenauer Abgeordneten haben deshalb eine Denkaufgabe bekommen, die irgendwann in eine klare Entscheidung münden soll: Wo und wie sind Kähne in der Zukunft zu be- und entladen, wo können Fahrzeuge zu diesem Zweck abgestellt werden?
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