Für eine bessere Wasserqualität im Lausitzer Seenland zwischen Großräschen und Spreetal wird noch reichlich Kalk gebraucht. In den kommenden 25 Jahren sind etwa 100 000 Tonnen notwendig, sagte Stefan Buhr, Planungsleiter bei der Bergbausaniererin LMBV, während der jüngsten öffentlichen Sitzung des Braunkohlearbeitskreises Meuro/Seengebiet.
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