Elektrofahrradregion startet in die vierte Saison
Die Elektrofahrradregion Dahme-Spreewald wird in diesem Jahr vier Jahre alt. Ab 1. Mai kann man wieder an 20 Stationen in einem Verbundnetz zwischen Berlin und dem Spreewald Elektrofahrräder ausleihen oder Akkus wechseln. Durch weitere Stationen in Berlin, Potsdam und Jüterbog dehnt sich die Region derzeit weiter aus. Sogar im Havelland werden in diesem Jahr erstmals Elektrofahrräder verliehen.
So steht einer Tour vom Spreewald, entlang der Dahme bis an die Havel nichts im Weg. Dank des eingebauten Rückenwindes werden lange Strecken oder Touren über mehrere Tage selbst für Ungeübte zum Vergnügen. Urlauber schätzen laut einer Befragung besonders die größere Reichweite, die man mit solch einem Rad für Ausflugsfahrten hat und das entspannte Radfahren. Auch für Paare und Gruppen mit unterschiedlichem Leistungsniveau sind die Räder ideal geeignet.
Dana Klaus vom Tourismusverband Dahme-Seen bekommt oft zu hören, dass die Gäste nun mehr Zeit hätten, um sich intensiver den Schönheiten der Region zu widmen. „Genussradeln ist der neue Trend – ohne zu schwitzen kommt man ans Ziel“, so Klaus.
Das Modellprojekt Elektrofahrradregion Dahme-Spreewald wurde vom Landkreis initiiert und hat bereits drei erfolgreiche Jahre hinter sich. Mittlerweile wurde unter anderem das Preismodell für die teilnehmenden Stationen komplett überarbeitet. Für einige war das bereits Anlass sich sofort für weitere drei Jahre am Projekt zu beteiligen. Nähere Informationen zu den Elektrofahrradstationen gibt es beim Tourismusverband Dahme-Seen unter Tel. 03375 25200 oder unter E-Mail: info@dahme-seen.de.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald