Der neu berufene Beirat des Aktionsbündnisses Klare Spree macht sich Sorgen über die bevorstehende Flutung des ehemaligen Tagebaus Cottbus-Nord zum künftigen Ostsee. Wie Sprecher Peter Stephan erklärt, sei nicht auszuschließen, dass Eisenhydroxid direkt vor der Haustür des Spreewaldes ohne eine Zwischensperre wie in Spremberg das Unesco-Reservat belasten kann. Deshalb wird eine unabhängige belastbare Studie gefordert.
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