Ein zusätzliches Fahrzeug bekommt die Stadt vom Unternehmen Lausitzer Klärtechnik (LKT) zur Verfügung gestellt. Wie Bürgermeister Gerald Lehmann (parteilos) vor dem Hauptausschuss informiert hat, soll es mit diesem Auto möglich werden, Flüchtlingskindern, deren Eltern nicht mobil sind, auch Kita-Plätze in ländlichen Ortsteilen anzubieten.
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