Widrige Wettereinflüsse hatten ihr Übriges getan: Die 14 Namen der Gefallenen beider Weltkriege sowie der Stalinismus-Opfer waren auf dem Kriegerdenkmal unleserlich geworden. „Für die Krimnitzer war das der Anlass, die Inschriften erneuern zu lassen“, erklärte Ortsvorsteher Siegmar Feldheim, als der sanierte Granitstein wieder eingeweiht wurde.
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