Seit Samstag früh hat der Gräbendorfer See vier gefiederte Mitbewohner mehr. Ob die vier ausgesetzten Höckerschwäne dauerhaft bleiben oder sich ein anderes Revier suchen, „hängt von mehreren Faktoren ab“, sagt Gernod Heindel, der „Chefarzt“ der Redderner Pflege- und Auffangstation für verletzte und geschützte Wildtiere.
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