(jhh) Die Geschichte der „Offenen Gärten“ geht auf eine Initiative in England im Jahre 1927 zurück. Zum Andenken an Königin Alexandra öffneten Gartenbesitzer ihre attraktiven Privatgärten für Besucher an bestimmten Tagen mit dem Ziel, das Erlebnis mit dem Nützlichen zu verbinden und die Eintrittsgelder einem Hilfsfonds für die Krankenpflege zukommen zu lassen.
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