„Rien ne va plus – nichts geht mehr“ – ein Satz, der den Spielern bei Roulette zu verstehen gibt, dass sie nun keine Einsätze mehr tätigen dürfen. Die Kugel ist im Kessel, die Jetons liegen am Tisch – jetzt wartet man nur noch, dass die Kugel auf einem der 37 Felder liegen bleibt. Landet die Metallkugel auf einer roten oder schwarzen Zahl oder ist nun doch „Zero“ an der Reihe?
Wer gerne Roulette spielt, der muss heute nicht mehr in das Casino gehen – Roulette kann auch online gespielt werden. Besonders interessant ist hier etwa das Live Casino – so etwa auf https://www.mrgreen.com/de/live-casino.
Wer die richtige Zahl errät, der darf sich auf den 35-fachen Einsatz freuen
Immer wieder liest man vom französischen wie auch vom amerikanischen Roulette. Der Unterschied? Bei der amerikanischen Variante werden die Jetons selbst auf das Feld gelegt – es gibt auch nur einen Croupier. Spielt man hingegen französisches Roulette, so kümmert sich ein ganzes Team, bestehend aus Croupiers, um die Spieler. Sie platzieren die Einsätze für die Spieler und überwachen zudem das Spielgeschehen. In weiterer Folge wirft der Croupier die Kugel in den Kessel – nun wird es spannend.
Die Metallkugel dreht sich im Rouletterad so lange, bis sie auf einem der 37 Felder zur Ruhe kommt. Fällt die Kugel auf die Zahl, auf die der Spieler getippt hat, so darf er sich über den 35-fachen Einsatz freuen. Bei 10 Euro sind das somit 350 Euro. Wird hingegen auf „Rot“ oder „Schwarz“ gesetzt, so bekommt der Spieler das Doppelte – das wären bei gleichbleibendem Einsatz also 20 Euro.
Wer sich für Roulette interessiert, der sollte sich im Vorfeld mit den diversen Spielregeln und auch Begriffen befassen – ganz egal, ob man eine Runde im Online-Casino spielt oder direkt in einer Spielbank sein Glück auf die Probe stellen will. Wer unsicher ist, der kann noch eine Runde mit Spielgeld üben – in einigen Online-Casinos gibt es nämlich einen Spielgeld- wie auch Echtgeldmodus. Man muss also nicht sofort sein Erspartes angreifen, sondern kann einmal mit dem virtuellen Guthaben herausfinden, ob man Glück hat oder den Tag mitunter gleich abhaken sollte.
Wie erfolgversprechend ist die sogenannte Martingale-Strategie?
Die Martingale-Strategie gehört wohl zu den bekanntesten Strategien. In diesem Fall wettet der Spieler auf eine einfache Chance – er setzt entweder auf „Gerade“ oder „Ungerade“, auf die Farbe „Rot“ oder „Schwarz“ oder auf die erste Hälfte (1 bis 18) oder auf die zweite Hälfte (19 bis 36). Liegt der Spieler falsch, so verdoppelt er in weiterer Folge den Einsatz. Aufgrund der Tatsache, dass die Chancen immer bei rund 50 Prozent liegen, ist die Wahrscheinlichkeit durchaus groß, dass man auch einmal gewinnt. Ist das der Fall, so wird der Gewinn eingesteckt und mit dem Grundeinsatz weitergespielt. Jedoch ist die Martingale-Strategie nicht ungefährlich – schlussendlich kann es auch passieren, dass zehn Mal dieselbe Farbe kommt.
Maximale Tischlimits berücksichtigen
Ob im Online-Casino oder in der Spielbank – es gibt minimale wie auch maximale Tischlimits. Das heißt, die Martingale-Strategie kann auch durch das Casino selbst beendet werden. Wer nämlich mit 20 Euro beginnt und fünf Runden falsch liegt, der muss schon 320 Euro riskieren, sodass der Einsatz von 20 Euro wiederbekommen wird. Liegt man also mehrmals hintereinander falsch, so lohnt sich die Strategie definitiv nicht mehr. Vor allem auch dann nicht, wenn der Maximaleinsatz mitunter bei 400 Euro liegt – wer dann bei einem Einsatz von 320 Euro falsch liegt, der muss sich eingestehen, richtig viel Geld verloren zu haben.