Gegenwärtig erlebt Deutschland eine aufgeheizte Diskussion um Sexismus und gendergerechte Sprache. Ein wesentliches Argument der Fürsprecher des forcierten „Genderns“ ist, damit den Frauen zu mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit und zu mehr Gleichberechtigung zu verhelfen. So beginnt Reinhard Manig seine Gedanken.
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