Seitdem der Energiekonzern Leag seine Pläne zum Bau einer neuen Energieverwertungsanlage am Standort des Kraftwerks Jänschwalde bekannt gab, sind Anwohner und Umweltschützer alarmiert: Sie protestieren, warnen vor Gesundheitsgefahren und Müllimporten auch aus dem Ausland. Leag und Veolia als Partnerunternehmen bezeichnen die Anlage als bedarfs- und umweltgerecht. Seit 2005 darf Restmüll nicht mehr deponiert werden. Günter Noatsch hat sich mit dem Pro und Kontra beschäftigt („Wie gefährlich ist Müllverbrennung?“), LR vom 9. April.
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